„Die große Herausforderung des Lebens liegt letztlich darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen, wie du dir niemals hättest träumen lassen.“
(Paul Gauguin)

Ich bemerkte schon früh, dass mein Wesen ein Spezielles ist, aber ich konnte dem Ganzen, meinem Wesen, keine konkrete Form geben.
Ich lebte meinen Mitmenschen eine Art zu leben vor, wie wir sie alle in uns haben: eine kindliche, spielerische uns leichte Art. Doch durch unseren täglichen Alltag verlernen wir immer mehr unser natürliches Wesen zu leben.
Ich diene dem Leben, in dem ich mein natürliches Wesen für mich und meine Mitmenschen lebe und so die Herrlichkeit des Lebens und der Schöpfung ein Stück weit präsentieren darf!
Das Leben dient mir, in dem es mich mit seinen Herausforderungen und Erlebnissen Stück für Stück bei meinem Weg begleitet, unterstützt und weist!
DANKE!

Meine Ausdrucksformen, wie ich mich vor der Malerei präsentierte, lagen überwiegend im Unsichtbaren.
Mit dem Schreiben und der Malerei habe ich Ausdrucksweisen gefunden, durch die / mit denen ich meine Mitmenschen an meiner Philosophie teilhaben lassen kann.

Ich kenne meine Bestimmung. Ich weiß nicht, wie das Ziel aussehen wird, doch ich kenne den Weg dorthin. Das ist das einzig Wichtige.
Ich bin ein Lebenskünstler! Jeder Moment, den ich durchlebe, ist ein Pinselstrich auf der Leinwand meines Lebens. Und bei meinem letzten Moment hier auf Erden, ziehe ich meinen letzten Pinselstrich, dann ist mein Kunstwerk vollbracht. Ein Kunstwerk voller Liebe. Es soll den Himmel auf Erden widerspiegeln.